BP 144 | 32, rue du Pont
L-6471 Echternach
T 00352 / 72 88 57-1
F 00352 / 72 88 57-99
mail@witry-witry.lu
www.witry-witry.lu
Ursula Witry, architecte et urbaniste
Ulrich Burch, architecte
Pit Kuffer, architecte et urbaniste
Anabel Witry, MA
Constitution du bureau en 1979
ANDRE Nicolas, BANNES Ursula, BEE Veit,
BEN SAAD Amel, BIEHL Hans Jörg, DAHM
Martine, DE BARROS Pedro, ELENZ Miriam,
FOGENS Christina, FURJESOVA Elena, GILLEN
Sylvie, GLÄSSL Anja, GONÇALVES Tome,
GUNTSCHEW Christian, HOFFMANN Astrid,
KEUPER Alexander, LENTZ Jeff, MANOLOVA
Vesela, MITEA Vladimir, PETIT Daniel,
POTESCHKIN Viktor, REIF Ricarda,
REINHARD Yves, REUTER Stefanie, RUMPF
Bertram, SCHMITT Gerd, SCHUSTER Stephanie,
ULUIS Levent, WEBER Hans, WISELER Alain
architecture et urbanisme
nouvelles constructions, assainissements énergétiques, rénovations et restaurations du patrimoine, conceptions en vue d‘économie circulaire et de durabilité
Die Gemeinde Schifflange entwickelt am Standort « Op Herbett », zwischen der Autobahn A13 (collectrice du sud) und dem Gewerbegebiet Foetz, einen regionalen Handwerkerpark auf einer Fl che von insgesamt 7ha. Die Besonderheit dieser Gewerbezone besteht im Anspruch an eine innovative und nachhaltige Ausrichtung sowohl auf st dtebaulicher wie auch architektonischer Ebene.Im Gegensatz zu klassischen Gewerbegebieten, die sich durch ein verstreutes Nebeneinander von verschiedenen Konstruktionen kennzeichnen, wurde ein städtebauliches Konzept entwickelt, das sich durch eine außergewöhnliche Verdichtung auszeichnet. Durch Vermeidung von Grenzabständen, eine einheitliche Außenraumgestaltung und ein architektonisches Gesamtkonzept erhält der Gewerbepark einen eigenständigen und urbanen Charakter. Nachzuweisende Stellflächen werden an einem zentralen Ort zusammengefasst.Für die verdichtete Bauweise entsteht als Ausgleich eine weitläufige zusammenhängende Grünfläche entlang des künftig renaturierten Kiemelbachs.
Im westlichsten Abschnitt des Handwerkerparks entsteht auf den Flächen von Staat und Gemeinde ein Gebäudekomplex, der auf einer Fläche von ca. 40.000 QuadratmeternAteliers, Büros, Co-Working Spaces und Ausstellungsräume beherbergt. Das städtebauliche und architektonische Konzept schafft ein homogenes, dichtes und städtisches Quartier. Für die Gebäude, die im Erbpacht- oder Mietmodell errichtet werden, gilt eine Gestaltungsvorgabe für die Fassaden und Gebäudehöhen. Robustes Tragwerk und Infrastruktur folgend dem Prinzip « Nachrüsten statt Vorrüsten » erlauben einen nutzungsspezifischen Ausbau. Die Nachhaltigkeit des Konzeptes zeigt sich durch flexible Umnutzungsmöglichkeiten, Verwendung von recyclingfähigen Werkstoffen sowie Rückbaufähigkeit der Grundstruktur. Zone d’activité économique«Op Herbett» Schifflange
Die Gemeinde Schifflange entwickelt am Standort « Op Herbett », zwischen der Autobahn A13 (collectrice du sud) und dem Gewerbegebiet Foetz, einen regionalen Handwerkerpark auf einer Fl che von insgesamt 7ha. Die Besonderheit dieser Gewerbezone besteht im Anspruch an eine innovative und nachhaltige Ausrichtung sowohl auf st dtebaulicher wie auch architektonischer Ebene.Im Gegensatz zu klassischen Gewerbegebieten, die sich durch ein verstreutes Nebeneinander von verschiedenen Konstruktionen kennzeichnen, wurde ein städtebauliches Konzept entwickelt, das sich durch eine außergewöhnliche Verdichtung auszeichnet. Durch Vermeidung von Grenzabständen, eine einheitliche Außenraumgestaltung und ein architektonisches Gesamtkonzept erhält der Gewerbepark einen eigenständigen und urbanen Charakter. Nachzuweisende Stellflächen werden an einem zentralen Ort zusammengefasst.Für die verdichtete Bauweise entsteht als Ausgleich eine weitläufige zusammenhängende Grünfläche entlang des künftig renaturierten Kiemelbachs.
Im westlichsten Abschnitt des Handwerkerparks entsteht auf den Flächen von Staat und Gemeinde ein Gebäudekomplex, der auf einer Fläche von ca. 40.000 QuadratmeternAteliers, Büros, Co-Working Spaces und Ausstellungsräume beherbergt. Das städtebauliche und architektonische Konzept schafft ein homogenes, dichtes und städtisches Quartier. Für die Gebäude, die im Erbpacht- oder Mietmodell errichtet werden, gilt eine Gestaltungsvorgabe für die Fassaden und Gebäudehöhen. Robustes Tragwerk und Infrastruktur folgend dem Prinzip « Nachrüsten statt Vorrüsten » erlauben einen nutzungsspezifischen Ausbau. Die Nachhaltigkeit des Konzeptes zeigt sich durch flexible Umnutzungsmöglichkeiten, Verwendung von recyclingfähigen Werkstoffen sowie Rückbaufähigkeit der Grundstruktur. Zone d’activité économique«Op Herbett» Schifflange